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				 Deutsche Belletristik 
				
				Reihe 
				Anti-Helden der Gegenwart 
				Peter Haneklaus: 
				
				»Männergetuschel« 
				  
				  
				
					
				
				
				Versicherungsvertreter Hermann Meier versteht die Welt nicht 
				mehr. 52 ist er, als seine Frau Monika, eine gut verdienende 
				Immobilienmaklerin, ihn sang- und klanglos rauswirft: „Weißt du, 
				Hermann, wir sind noch in einem guten Alter, wir können noch was 
				machen, uns stehen noch viele Türen offen." „Dabei habe ich 
				alles richtig gemacht", erklärt er seinem einzigen Freund Rolf 
				im Stammcafè „La Tazza". Hermann verkraftet die Trennung und 
				will noch einmal richtig durchstarten, zurück auf die freie 
				Wildbahn. Damit beginnt eine Odyssee durch Kennenlern-Portale 
				und Fitness-, Yoga- und Italienischkurse. Schon bald schlingert 
				Hermann durch ein riesiges Meer an Angeboten und stellt fest, 
				dass Frau und Mann sich voneinander entfernt haben, eigene Wege 
				gehen: „Die sind irgendwie maskuliner als wir..."
					  
				  
Zum Autor: 
  
				Peter Haneklaus, 
				Jg. 1956, Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln sowie 
				Deutsch an der Uni Köln und Sportrecht - und Verwaltung an der 
				Uni Bayreuth. 
				Danach folgte 
				die Referendarzeit im Emsland. Fester Freier Mitarbeiter beim 
				NDR in Osnabrück und Hannover, tätig als Sportberichterstatter 
				und Moderator. Seit 1998 wohnt er in Düsseldorf. In seiner 
				Freizeit spielt er leidenschaftlich Tennis, Badminton und 
				Fußball und reist gern und häufig nach Kalifornien und liebt San 
				Francisco.     
				Peter Haneklaus: 
				
				»Männergetuschel« 
				Broschiert 
				238 Seiten Euro 
				14,90 
				ISBN 
				978-3-944382-71-5 
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