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				|                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       |  
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				Roman 
				Klaus Dimigen 
				
				»Zuzug« 
				  
				Als 
				Dieter mit seinem kleinen Sohn Paul in die DDR einreist, ist es 
				keine Flucht, sondern eine Suche. Charlotte, seine Frau, Tochter 
				eines einflussreichen Politfunktionärs, hat einst die DDR 
				verlassen - und ist 
				
				zurückgekehrt. Nun sitzt sie in Haft. Was hat sie dazu 
				
				gebracht, sich wieder einem System auszuliefern, das 
				keinen 
				Widerspruch duldet? Charlottes Geschichte ist nur ein Teil eines 
				größeren familiären Erbes. Ihre Eltern habe die DDR voller 
				Ideale mit aufgebaut; in der festen Überzeugung, dass ihre 
				Generation eine gerechtere Welt erschaffen könnte. Sie sind 
				Unterstützer eines Sozialismus, das ihre Tochter wegsperrt und 
				entrechtet. Dieter, der Außenstehende, bewegt sich durch ein 
				Land, das ihm fremd ist und dennoch vertraut scheint. Ein Roman 
				über Identität und Erinnerung, über vier Generationen, die 
				zwischen Anpassung und Widerstand, 
				
				Hoffnung und Verlust ihren Platz in einer geteilten Welt 
				
				suchen. 
				
				
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				Erzählungen 
				Mesut Bayraktar 
				
				»Die Lage« 
				  
				Mesut 
				Bayraktar erzählt die Geschichten von Menschen, die in der 
				Literatur selten vorkommen. Er beschreibt stille Wut und laute 
				Wut. Was es bedeutet, wenn das Arbeitsamt dir mit Sanktionen 
				droht. Wenn Vollstreckungsbeamte gegen deine Tür hämmern. Wenn 
				du deinen Körper verkaufst. Wenn deine Kollegen ins Personalbüro 
				gerufen werden, einer nach dem anderen, und sie nicht 
				wiederkommen. Wenn du von männlicher Gewalt verfolgt wirst. Wie 
				es sich anfühlt, wenn dir im Ruhestand die Einsamkeit auflauert. 
				Wenn du als Jugendlicher wegen deiner Herkunft ausgegrenzt 
				wirst. Wenn Hass deine erste Liebe verprügelt. Und wenn du dich 
				wehrst. 
				
				
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				 Roman 
				Thomas Liehold 
				
				»Americo«   
				Ich 
				hatte Gröberes überstanden, Schlimmeres erlebt. Es hätte mich 
				weitaus empfindlicher treffen können. Stattdessen klang mein 
				neuer Name für mich nach einem Ritterschlag, als hätte ich 
				tatsächlich etwas erreicht, die Welt gesehen, die Menschen 
				kennengelernt, die Kleinstadt verlassen. Als hätte ich den 
				Absprung geschafft. 
				
				
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				 Roman 
				Thomas von 
				Kienperg 
				
				»Anne 
				blühte nur einen Sommer«   
				
				Andreas lernt Anne als junges Mädchen bei den Pfadfindern kennen 
				und lieben. Bald jedoch muß er erkennen, daß sich hinter Annes 
				Persönlichkeit ein zweites, dämonisches Ich verbirgt, das sich 
				lange Zeit als unüberwindliches Hindernis zwischen die beiden 
				Liebenden stellt. Nach allerlei jugendlichen Ausschweifungen und 
				emotionalen Prüfungen findet das Paar endlich zueinander. Ist 
				die Zeit des gemeinsamen Glückes nun endlich gekommen? Doch Anne 
				blüht nur einen Sommer: nocheinmal erhebt sich der dunkle Stern 
				der Vorhersehung, der wie ein Damoklesschwert über den Häuptern 
				der beiden Liebenden schwebt, um seine Bahn zu vollenden ... In 
				einer melancholischen Reise in die Vergangenheit läßt uns der 
				Erzähler an seinen Schicksalen teilhaben! 
				
				
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				 Belletristik 
				Martin Spieß 
				
				»Weit weg von Zuhause«   
				
				Zwanzig Jahre haben Judith und Justus sich nicht gesehen, jetzt 
				müssen sie sich einander wieder annähern und sich einem Trauma 
				stellen, das sie bis an die Grenzen ihrer Kraft führt und sie 
				sogar den Entschluss fassen lässt, einen Mord zu begehen. „Weit 
				weg von Zuhause“ ist eine eindringliche Geschichte über Schmerz 
				und Verzweiflung, über Liebe und Vergebung – und über die Frage, 
				ob Rache eine heilende Kraft sein kann. 
				
				
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				 Belletristik 
				Mesut Bayraktar 
				»Wunsch 
				der Verwüstlichen«   
				Nach 
				Jahren sieht Karl seinen Bruder Can wieder, bei der Bestattung 
				der Mutter. Sie wechseln kein Wort miteinander. Kurz danach 
				erhält Karl ein geheimes Testament. Das überrascht ihn, hatte 
				doch seine Mutter keinen Besitz. Ihr letzter Wunsch: Ihre Söhne 
				sollen eine gemeinsame Reise unternehmen. Nach langem Hadern 
				fällt der Entschluss – und die beiden ungleichen Brüder brechen 
				nach Italien auf. Sie ahnen, dass verwirrende Erinnerungen sie 
				einholen werden. Doch dann treffen sie auf Nastasja, eine 
				Schauspielerin aus Odessa, die vor dem Bürgerkrieg geflohen ist. 
				Ihre Gegenwart verändert alles 
				
				
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				 Belletristik 
				Agnes Domke 
				
				»Elefantenliebe«   
				In 
				Melissas Idylle ist nur scheinbar alles gut: ein 
				Wildrosengarten, in dem sie wohnt, ein Job als Garderobiere am 
				Theater, bei dem sie reichlich Zeit hat, aus der Ferne den 
				begnadeten Schauspieler Luttger Birnhammer zu bewundern. Doch 
				plötzlich wird sie jäh in die Realität zurückgeholt: Sie will 
				ein Baby und sie will dazu einen passenden Mann: Liebe, Freude, 
				Eierkuchen und ein schönes Happy End. Doch das erweist sich als 
				weitaus schwieriger als gedacht! In diesem Roman wird ein 
				Panorama bunter Lebensentwürfe, wie sie die Berliner Gegenwart 
				hervorbringt, entfaltet. Temporeich erzählt, ist er eine Perle 
				guter literarischer Unterhaltung 
				
				
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				 Belletristik 
				Steffen Wunder 
				»Angst 
				mit Ananas«   
				Teils 
				realistisch, teils surreal kreist der Roman um die Th emen Angst 
				und Liebe. Was ursprünglich als moderne Version von Guy de 
				Maupassants Novelle „Der Horla“ geplant war, wurde bald zu einer 
				eigenständigen Geschichte, besonders durch die Erweiterung um 
				die Figur der Maria, die die Spannung zwischen Leben und Tod, 
				Heiligem und Sexuellem verkörpert. Daher steht diese nahezu 
				feenhafte Wunschperson als Hebamme mit dem Kreislauf und der 
				Symbiose der Natur in Verbindung. Die Geschichte bietet keine 
				Lösung an, Angst loszuwerden, sondern reflektiert darüber und 
				bringt dieses ursprüngliche Gefühl näher. Dazu ist es nicht nur 
				nötig, in die Kindheit des Protagonisten, sondern auch in die 
				Anfänge der Menschheit zurückzukehren. Angst kann nicht rational 
				erklärt werden und darf nicht rein negativ, sondern muss als 
				wichtiger Begleiter des Menschen betrachtet werden. Das Buch 
				entstand von 2014 bis 2020, bis die passende literarische Form 
				mit Schwerpunkt in einem langen, aufarbeitenden Dialog, durch 
				Nachträge und Tagebuchnotizen ergänzt, gefunden wurde. 
				 
				
				
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				 Belletristik 
				Matthias Vesco 
				»Feng-Shui: 
				Impossible«   
				
				Barbara verkauft im Duty-free-Shop die neueste Mode. Ein 
				sicherer Job, eine günstige Mietwohnung und Freunde. Im Alter 
				von sechsundzwanzig Jahren gibt es Grund genug, das Leben zu 
				genießen, nur ist da immer wieder dieses Gefühl, mit sich selbst 
				nicht im Reinen zu sein. Eines Abends wird sie beim Fernsehen 
				auf Feng-Shui aufmerksam, lässt sich begeistern und erkennt 
				darin ein Heilmittel für die Seele. 
				So 
				weit, so gut, nur hat Barbara vergessen, die Packungsbeilage zu 
				lesen. Denn bald schon zeigt die Arznei unter bestimmten 
				Bedingungen unerwünschte Nebenwirkungen. 
				
				
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				 Belletristik 
				Thomas Liefhold 
				»Gärten 
				in der Wildnis«   
				Sommer 
				2029. Jakob Bardon, Texter in einer Agentur für fiktive 
				Liebesbeziehungen, wartet ab. Er wartet auf den ersten eigenen 
				Roman, auf das Ende seines monotonen Alltags, die Ankunft des 
				Lebens. Als er zufällig auf den Schreibkurs eines vergessenen 
				Schriftstellers stößt, setzt er alles auf eine Karte und 
				schließt sich einer Gruppe schreibender Außenseiter an. Man 
				plant ein Magazin, die Jagd nach verlorenen Büchern, ein ganzes 
				Festival sogar. Doch diese Planungen stehen vor düsterer 
				Kulisse: der Terror kehrt zurück in die von patriotischen 
				Bürgerwehren durchkämmte Stadt, eine Hitzewelle verwandelt die 
				Straßen in glutheiße Wüsten, die Außenbezirke verschwinden 
				hinter Feuer und Rauch. Als die kryptischen Botschaften einer 
				Untergrundorganisation auftauchen, verliert sich Jakob mehr und 
				mehr im Dickicht der Stadt und sucht, mit Hilfe seiner Freunde 
				und einer neuen Liebe, nach einem Ausweg aus der 
				allgegenwärtigen Misere. Ein pulsierender Roman über die Frage 
				nach den Mechanismen des Kulturbetriebs in einer repressiven 
				Gesellschaft, die Zerreißprobe eines Dichters zwischen Akzeptanz 
				und Aufbruch, zwischen Existenzsicherung und Revolte.  
				
				
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				 Helmut 
				Glatz 
				»Herr 
				Grieskötz und Herr Wunderlich 
				und 
				andere Geschichten aus der verkehrten Welt« 
				  
						
						Was machen Herr Grieskötz und Herr Wunderlich, die in 
						Wirklichkeit -aber was ist schon wirklich in den 
						seltsamen Kurzgeschichten, die Helmut Glatz aus seinem 
						Geschichtentopf hervorzaubert? Da verspeist der in einen 
						Frosch verwandelte Magister Sieverkrüpp eine 
						philosophierende Fliege, springt der dimensionslose 
						Onkel mit dem Fallschirm über einem Gedicht von Ulla 
						Hahn ab und liefern sich die Bücherwürmer auf der 
						Leopoldstraße eine Schlägerei mit den proletarischen 
						Tischbeinen. Oder so ähnlich. Geschichten ohne Netz und 
						doppelten Boden, fernab aller Naturgesetze in den 
						magischen Sphären der Zeit- und Ortlosigkeit. – Ein 
						skurriles Feuerwerk, bebildert mit kongenialen 
						Zeichnungen des Autors.
						
						
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				 Belletristik 
				Amri Chouba 
				»Im 
				Takt einer Beutelratte und anderer Terroristen«   
				„Woher 
				du kommst, interessiert nicht, viel wichtiger ist die Frage, 
				wohin du gehst“, brummte Kapitän Lesd. „Wie ... wie meinen Sie 
				das?“, fragte Martin völlig verwirrt. „Na ja, ganz einfach, 
				alles, was du bis jetzt gelernt hast, steht vor mir. Das bist 
				du. Aber was du noch lernen wirst, was du werden wirst, das 
				entscheidet sich mit dem Weg, den du wählst.“ Dieser Roman ist 
				eine atemberaubende und verwirrende Reise, die ein ahnungssowie 
				mittelloses Gnu über mehrere Landesgrenzen und Kontinente führt 
				und die es immer wieder auf mysteriöse Charaktere stoßen lässt. 
				Bis es letztendlich nur noch diese eine, diese alles 
				entscheidende Frage zu klären gilt: „Wer bin ich?“ 
				
				
				 
				  
				
				
				Video - 
				Lesung und Interview: Im Takt der Beutelratte 
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				 Agnes 
				Domke 
				»Twist« 
				  
				
				Philomena, Berlinerin, kreativ und eigensinnig, ist mit ihrer 
				mythologischen Spreefahrt -wie mit so vielen anderen ihrer 
				Kunstprojekte - wieder einmal grandios gescheitert. Da kreuzt 
				der erfolgsverwöhnte Großkünstler Rentz ihren Weg. Aber leider 
				ist er mit einer höchst einflussreichen Künstlerfamilie 
				verheiratet und interessiert sich für Philomena nur, um ihr ein 
				paar Ideen zu klauen. Sie heilt sich von dieser Liebe, indem sie 
				aus ihrem Künstlerleben einfach verschwindet und in einer 
				heruntergekommenen evangelischen Kirchengemeinde unterkriecht. 
				Dort versteht sie es, einer Reihe sehr potenter Frauen und einem 
				depressiven Pfarrer den richtigen Twist zu versetzen, so dass 
				große Dinge ins Rollen kommen. 
				
				
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				 Oliver 
				Bruskolini 
				
				»James Cratchford 
				Durch 
				die Wildnis« 
				  
				James 
				Cratchford, Michael Twitch und Thomas Cable sind drei 
				Häftlinge,die in Aussicht auf Strafminderung in Diensten der 
				Canadian Pacific Railway Company zu einer Expedition in den 
				Banff aufbrechen. Sie sollen die Strecke der geplanten 
				Eisenbahnlinie abschreiten, um die Bäume zu markieren, die dafür 
				gefällt werden müssen. Nach der Begegnung mit einem Grizzly 
				geraten die Häftlinge in die Gefangenschaft eines 
				Schwarzfuß-Stamms, in den sie sich nach und nach eingliedern...  
				
				
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				 Belletristik 
				Thomas von 
				Kienperg 
				»Catherine 
				oder: Die wilden Jahre von damals«   
				Wer 
				hätte noch nie von ihnen gehört – jenen nostalgischen Tagen von 
				„Love & Peace“, die eine ganze Generation in Aufbruchstimmung 
				und helle Begeisterung versetzten? Im Mittelpunkt der 
				vorliegenden Erzählung stehen die beiden Blumenkinder Catherine 
				und Franz, die es inmitten einer konservativen Welt voller 
				Vorurteile und gesellschaftlicher Zwänge wagen, für ihre Träume 
				und Sehnsüchte zu kämpfen...., Catherine …“ ist eine Hippie- 
				Saga mit ganz großen Gefühlen und eine Liebeserklärung an „die 
				wilden Jahre von damals!“ 
				
				
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				 Komboloi 
				
				»Gedichte« 
				  
					
					Wie die Perlen beim Komboloi, dem griechischen 
					Glasperlenspiel, so sind hier 9 mal 9 Gedichte in bunter 
					Folge aneinandergereiht.  
				
				Gedichte, heiter und ernst, lässig und nachdenklich, manchmal 
				lakonisch, stachlig und widerständig. Gedichte, die einladen zu 
				einer abwechslungsreichen, nicht ganz stolperfreien lyrischen 
				Wanderung.     
				
				
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				 Jan 
				Fischer 
				»Leere 
				Zeiten« 
				  
				„Ich weiß 
				nicht, ob es tatsächlich so passiert ist, ich vermute, es war 
				ganz anders.“ Zwei Freunde, ein Haus, eine niemals endende Party 
				- und Geschichten zwischen Wahrheit und Lüge. „Leere Zeiten“ ist 
				eine Bestandsaufnahme eines Lebens wie ein Wachtraum, in dem 
				sich Echtes und Erfundenes untrennbar vermischt.. 
				  
				  
				  
				
				
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				 Yves 
				Rechsteiner 
				»Die 
				Weite des Augenblicks« 
				Bisher 
				ist es eine wilde und tolle Party gewesen. Die Musik ist von 
				einer anderen Welt, die Drogen sind heftig gewesen; Jesse hat 
				alles um sich herum und jeden in seiner Nähe gespürt und in sich 
				aufgenommen. Wir sind alle eins! Die Nacht - ein irrer Ritt . 
				Möglichkeiten - ohne Ende. Ein Puls – angepasst an die Beats. 
				Eine neue starke Stimme aus der Schweiz meldet sich mit diesem 
				Roman zu Wort. Ein hartes und direktes Aufschlagen auf dem Boden 
				unserer Realitäten, unfassbar laut.     
				
				
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				 Cyriel 
				Buysse 
				»Das 
				Kuckuckskind« 
				  
				Cloet 
				kehrt nach einer Haftstrafe in sein Dorf zurück und hängt 
				düsteren Gedanken nach. Warum hat ihn seine Frau seit drei 
				Monaten nicht mehr im Gefängnis besucht? Auf seinem Weg über 
				nächtliche 
				Feldwege kehrt 
				er mehrmals in Herbergen ein. Zu Hause angekommen, findet er 
				seine Frau mit den Kinder beim Nachtmahl. Ihr Bauch ist rund und
				
		schwer. 
				  
				  
				  
				  
				  
				
				
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				 metropolitan 
				
				Susan 
				Müller 
				»Love 
				& Cakes 2« 
				  
					Nicht nur 
					die Speisekarte ändert sich im Coffebaum. Die 
					Lebensgeschichten der Freunde sind bewegt und 
					unterschiedlich. Ist die Clique wirklich um Einen am 
					Stammtisch weniger geworden? Kann Ellen Theo helfen, seine 
					Selbstachtung zurückzubekommen? Werden Cassie die 
		kostenfreien Sprechstunden, wie sich die Gespräche mit der 
					Clique manchmal anfühlen, zu viel? Freundschaft ist ein 
					hohes Gut und die gilt es auch innerhalb einer Gruppe immer
					
					neu zu 
					beleben und darum zu kämpfen. Trifft das nicht auch auf die 
					Liebe zu? 
				Der zweite Band 
				der Liebesstories 
				
				
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				 Helmut 
				Glatz 
				»Reise 
				ins Land Verkehrtherum« 
				  
					
					Erkennt man Narren daran, dass sie ihre Gedanken im Wald 
					vergessen haben? Verkehrtherumianer wissen Antworten! Wenn 
					aus Helmut Glatz‘ unerschöflichem Geschichtentopf ein Cello 
					herauskleckert oder der schiefägige Wirt Dünbier 
					Vergleichende Sprachwissenschaft auf 400-Euro-Bafif 
					studiert, dann kann selbst der Lüenhausener Hausverrük- 
					Riese Herrn Dasitz-Käebrotesser seine hart erkämpften 
					Flohzänchen nicht ausschlagen.  
				Ein 
				skurriles Feuerwerk!   
				
				
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				 Jakob 
				Leiner 
				»Die 
				Rhythmen der Unfähigkeit« 
				  
				»Das 
				schillernde Café lachte johlend auf, ein flüsternder Lufthauch 
				fuhr in die samtroten Markisen über dem Gehsteig und ließ sie 
				flattern, als bewegten sich die Nüstern eines großen Tieres. Um 
				einer akuten Enttäuschung aus dem Weg zu gehen, resignierte der 
				Wassermann erst und versuchte sich dann erneut an der Tür.«Eine poetische Erzählung über (geistige) Heimat und sich 
				schließende Kreise.
 
				  
				  
				  
				
				
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				 Matthieu 
				Jimenez: 
				»Die Berechnung 
				des Wahnsinns« 
				Mit scheinbar 
				unerreichbaren Träumen und erdrückenden Ängsten kommt das 
				Erwachsenwerden für den Ich-Erzähler des autobiografisch 
				geprägten Romans "Die Berechnung des Wahnsinns" einer Aufgabe 
				gleich, die er nicht zu meistern weiß. Er flüchtet vor 
				Herausforderungen und Verantwortlichkeiten und stürzt Woche für 
				Woche in ein tiefes Loch der Selbstzerstörung, fernab der 
				Großstadt und geschützt vor der gewaltigen Realität. Seine 
				Rastlosigkeit spiegelt sich in einem unstillbaren Durst nach 
				Exzess - der Protagonist fühlt sich mehr unbedeutend als 
				glücklich. Schließlich tritt sie, ebenso verloren und auf der 
				Flucht, in sein Leben. Es entsteht eine leidenschaftliche 
				Beziehung, zwischen Liebe und Hass, genährt von Drogen und 
				Alkohol.  
				
				
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				 Roman 
				Oliver 
				Bruskolini 
				
				»Ein letztes Mal Sizilien«   
				Warum 
				noch aufbrechen? Und wohin? Seit dem Tod seiner Frau hat er die 
				Straße, in der er wohnt, kaum verlassen. Es ist doch alles da, 
				was er braucht! Oder? Plötzlich spürt Erwin, dass es doch noch 
				etwas anderes geben muss. Dass das Leben noch etwas für ihn 
				bereit hält. Er packt ein paar Sachen und macht sich auf eine 
				Reise, von der er nicht weiß, wie sehr sie ihn verändern wird - 
				und wie sehr sie ihm zeigen wird, was wichtig ist für ihn. 
				
				
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				 Roman 
				
				Gabriele
				
				
				Hamzé-Conrad 
				
				»Archäologie der Seele. 
				
				Literarische Eindrücke aus Syrien« 
				  
				Die 
				Erzählungen in diesem Buch sind inspiriert von schwer 
				erklärbaren Geschehnissen. Das Verhalten sensibler Menschen ließ 
				das Entgleiten reeller Begebenheiten in die Fiktion beinahe 
				folgerichtig erscheinen, zumal sich diese in einem 
				orientalischen Land zutrugen, dem Rätselhaftes, schwer 
				Zugängliches und Unerklärliches nicht selten zueigen ist. Auf 
				der Suche nach dem Geheimnis im Verborgenen, dem Aufspüren der 
				anderen Wahrheit wird in poetischen Bildern von Menschen 
				erzählt, die dem Zauber Syriens mit Haut und Haaren verfallen 
				sind. Ihre Existenzen betten sich ein in den kulturellen 
				Reichtum und die Schönheit des Orients. 
				
				
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				 Roman 
				Matthias Vesco 
				
				»Bericht eines Köters« 
				  
				Im 
				Leben von Roxane, einer Boxerhündin, häufen sich die Probleme. 
				Vor allem ein neuer Untermieter macht ihr zu schaffen. Denn 
				dieser interessiert sich mit besonderer Hingabe für 
				Tierquälerei. Als Roxane selbst Opfer eines Experiments wird, 
				beschließt sie, die Flucht zu ergreifen. Die Hoffnungen auf 
				einen Neubeginn sind groß. Doch immer wieder stellt sich heraus, 
				dass alle Erlebnisse dem Schrecken der Vergangenheit ähneln.Hinter dieser Hundegeschichte verbirgt sich eine Satire, die 
				bedingungslos gesellschaftliche Übel wie Ausgrenzung und Gewalt 
				anprangert.
 
				
				
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				 Roman 
				Jakob Leiner 
				
				»Arroganz des Kummers«   
				Ein 
				junger Mann denkt, er verstünde, was eine unerfüllte Liebe ihm 
				angetan hat. Zwischen Fremdem und Fremden sucht er nach Trost, 
				gierig nach Bedeutung und so überheblich wie verzweifelt. Bis 
				auf einem Dach in Bratislava der Kummer als schallendes 
				Gelächter nach letzter Verwandlung giert. 
				
				
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				 Lyrik 
				
				Jakob Leiner 
				»Nachlauf 
				ist ein Kinderspiel« 
				  
				  
				»Straßenränder 
				machen ernst 
				und rüsten ihre 
				Schmalspur 
				auf, das sieht 
				ein Pflasterstein 
				und stellt die 
				Nackenhaare.« 
				  
				  
				  
				
				
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				 Gedichte. Mit 
				Versschule und Stilkunde 
				Thomas 
				von Kienperg 
				
				»Schwanengesänge« 
				  
				Dieses 
				Buch gleicht einem Abschiednehmen: denn ebenso, wie der Schwan 
				seinen bevorstehenden Tod besingt, nimmt der Dichter darin 
				Abschied von einer Welt, für die in unserer modernen Zeit kein 
				Platz mehr ist.Verbindendes Element ist die vergängliche Seite menschlichen 
				Lebens, die – oftmals gleichnishaft – in den elegischen 
				Naturgedichten sowie den in sehnsüchtiger Hingabe die 
				Vergangenheit umfassenden Liedern beredten Ausdruck findet. Eine 
				beigefügte Stilkunde macht den Leser überdies mit den 
				theoretischen Grundlagen der Dichtkunst bekannt.
 „Schwanengesänge. Lieder und Gedichte“ ist ein lebendiges 
				Zeugnis, daß die wahre Wohnstätte der Poesie unser Geist ist, wo 
				sie unabhängig von Raum und Zeit existieren kann!
 
				
				
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				 Helmut 
				Glatz (Hg.) 
				
				»Gurnemanz«   
				„Ich 
				behaupte, dass diese Welt gar nicht existiert. Sie ist nur die 
				gespiegelte Welt einer anderen Welt, die wiederum nur die 
				gespiegelte Welt einer anderen Welt ist, und so fort“, rief 
				einer der Ritter, während sie über eine weite Grasfläche ritten.„Ich glaube, dass unsere Welt nur geträumt ist“, behauptete ein 
				anderer, während er sein Pferd antrieb. „Und unsere Träume sind 
				die wirkliche Welt.“
 „Ich sage“, ereiferte sich ein dritter, „dass unsere Welt aus 
				unzähligen Welten besteht. Jeder Mensch, jedes Tier, jede 
				Pflanze besitzt seine eigene Welt.“
 „Und was sagst du?“ Der Vorderste zügelte sein Pferd und wandte 
				sich an Gurnemanz.
 „Ihr habt recht“, sagte dieser.
 „Wer hat recht?“, riefen die anderen und umringten ihn, während 
				die Pferde schnaubten. „Dieser oder jener oder der dritte?“
 „Ihr habt alle recht“, wiederholte Gurnemanz. „Recht ist, was 
				wahr ist. Und wahr ist, was wirklich ist.“
 „Aber was ist wirklich?“, fragten sie.
 „Wirklich ist, was ihr gerade sagt. In dem, was ihr gesagt habt, 
				habt ihr Wirklichkeit geschaffen.“
 
				
				
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				 Zehn 
				ungewöhnliche Geschichten 
				Julia Homann 
				
				»Quer durch die Welt wuseln Afrika! Zehn ungewöhnliche 
				Geschichten« 
				  
				
				Diesmal begeben sich Anna Kramballa, die viel gereiste 
				Käferdame, Pippi van Strella, die liebestolle Fledermaus, Alf 
				Wusel, der alles essende Holzwurm, Gundi von Kratz, die 
				mürrische Katzendame, Rosalinde, die Süßigkeiten liebende Stute,und Hansi Quapil, der geschichtenerzählende Frosch auf eine 
				Reise rund um Afrika. Nach dem Sieg über das Reisefieber lernen 
				sie fremde Kulturen und neue Freunde kennen und erleben den 
				neuen Kontinent auf ihre eigene Art und Weise. Neugierig lassen 
				sie sich auf Unbekanntes ein, auch wenn das manchmal eine Prise 
				Mut erfordert.
 
				
				
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				 Hessische 
				Reihe Band 1 
				Regina Appel / 
				Martina Grundke / Hermann Henn / Sibylle Merkel 
				
				»Mein 
				Mississippi ist die Lahn« 
				  
				
				Stadt, 
				Land, Fluss …wird hier erweitert durch: Geschichte, Spannung, Schicksal, 
				Liebe & Humor.
				Denn im Vergleich zu diesem Spiel hat das Leben eigene Regeln. 
				Vier heimische Autoren mit „einiger Spielerfahrung“ nehmen Sie 
				in 17 Kurzgeschichten mit zu einem Spaziergang entlang ihres 
				Flusses, der Lahn.
				Schenken Sie dem Fluss in Ihrer Nähe einen wohlwollenden 
				„Urlaubsblick“ und lassen Sie sich überraschen.
 
				
				
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				 im 
				taschenbuch 
				Daniel Ableev / 
				Helmut Glatz 
				
				»Hösens« 
				  
				Ein 
				Hasen sitzt auf Rasen.Auf Rasen sitzt jedoch
 auch noch ein andres Biest,
 und zwar ein gewisser „Herr Liel“.
 
				  
				  
				  
				
				
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				 metropolitan 
				Susan Müller 
				
				»Liebe Leipzig Dresden« 
				  
				Susa, 
				Lena und Tara haben offensichtlich ihre Liebe in Leipzig 
				gefunden - zumindest hat diese weltoffene Stadt dazu 
				beigetragen, den Richtigen zu finden. Ob es Sinn hat, aus einer 
				festen besten Freundschaft eine wacklige Liebe zu machen und wie 
				weit der Partner geht, um die große Liebe nicht zu verlieren – 
				das haben sie alle erlebt. Was passiert aber, wenn das auf 
				einmal nicht mehr reicht oder es von allem ein bisschen zu viel 
				wird? Stellt Susa wegen des Frontmannes von Seven Even alles in 
				Frage, was sie von Michael immer verlangt hat? Kann Tara die 
				Liebe genießen, ohne ihren besten Freund an ihrer Seite zu 
				haben? Findet auch Levi die Richtige? Lena fragt, ob so viel 
				Glück wirklich wahr sein kann… oder trügt der Schein bei solcher 
				Harmonie? Fragen über die Liebe und in der Liebe. Tut sie 
				wirklich genauso gut, wie sie auch weh tun kann?
 Band 2 der beliebten Love Story aus Leipzig
 
					
					
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				metropolitan 
				Susan Müller 
				
				»Love & Cakes« 
				  
				Menschen und 
				der Donnerstag: Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen im Coffe 
				Baum in Leipzig. Die Gespräche drehen sich um das, was das Leben 
				ausmacht – mit seinen Schatten- und seinen Sonnenseiten. Ellen, 
				von Beruf Anwältin, hilft tatkräftig bei allen ernsten 
				Problemen. Zusammen mit der praktisch veranlagten Kellnerin 
				Cassie gibt sie den Freunden Halt, wann immer sie ihn benötigen. 
				Und wie ihn David, Selina, Andy und Theo –so unterschiedlich sie 
				sind- benötigen! Bei keinem kommt die Liebe zu kurz: 
				Gefühlsachterbahn inklusive! Der erste Band der Liebesstories 
				
				
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				 im 
				taschenbuch 
				Hektor D Beule 
				
				»Von 
				Julie Delpy keine Spur« 
				  
				Lukas 
				ist 36 und knallt eines Tages einfach durch.Er schmeißt alles hin, zieht nach Wien und schreibt sein 
				Drehbuch zu Ende. Doch der eigentliche Irrsinn kommt erst noch. 
				Der Grund, warum seine Eltern kein Wort mehr mit ihm reden und 
				er noch mehr Wein trinkt als sonst.
 Keine Frage: Er hat die Hosen voll, bis er Leonie trifft ...
 
				  
				
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				 Deutsche Belletristik 
				Reihe Anti-Helden 
				der Gegenwart 
				
				Ingo Platz 
				
				»Kropperbusch« 
				  
				„Was 
				macht unsere Geschichte aus uns, und kann die Zukunft überhaupt 
				etwas anderes sein als eine Fortsetzung unserer Vergangenheit?“ 
				Christoph lebt in Hamburg, ist Single und Student im 26. 
				Semester. Attraktiv und intelligent hat er die besten 
				Voraussetzungen, um glücklich zu sein. Doch er kommt nicht 
				voran. Vielmehr hängt er seinen Gedanken nach und sucht nach 
				Antworten auf die Fragen des Lebens. Da erreicht ihn eine 
				Nachricht seiner Großmutter, die ihn seine erstarrte Position 
				durchleuchten lässt ...  
				
				
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				 Belletristik 
				- Skurrile Kurzgeschichten Helmut Glatz
 
				
				»Mein Hut mein Onkel und ich« 
				  
				Der 
				durch und durch skurrile Onkel des seinesseits extrem 
				abenteuerlustigen Ich-Erzählers hat offenbar so manchen Unfug 
				dies- und jenseits der Naturgesetze erlebt. Wie sieht eigentlich 
				so eine bürgerliche Existenz im Ringfinger aus? Was will Kumpel 
				Rhododendron mit seinen Sperenzchen erreichen? Und wer oder was 
				ist Wasistkunst? Antworten auf diese Fragen, aber auch darauf, 
				ob der Hut möglicherweise ein entfernter Verwandter des 
				liebenswert exzentrischen Onkels Jacques Tati ist, lassen sich 
				in dieser außerordentlich kreativen, mit kongenialen Zeichnungen 
				des Autors bebilderten Kurzgeschichtensammlung finden. Chapeau! 
				
				
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				 Lyrik Jakob Leiner
 
				
				»Schrieben Farben die Musik« 
				  
				
				Fesseln finde ich, und Freiheit, wieder nur in Dir. 
				Dieses 
				Lyrikdebüt möchte der Vielfalt, die ja nicht länger bildet, 
				sondern den Willen durchlöchert, ein Rückgrat sein. Zerstreuung 
				ist perspektivlos. Besinnung auf wohldurchdachte Vielseitigkeit 
				dagegen bietet Halt. Denn möglich wird, was in sich ruht; und 
				jedes Ganze ist ein Spektrum möglicher kleiner Welten. 
				
				
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				 Belletristik 
				reihe mitten im 
				leben 
				
				Iris Kersten 
				
				»Netzklopfen« 
				  
				Sieben 
				Männer und vier Frauen unterschiedlichsten Alters loggen sich 
				tagtäglich online ein, um das Café-Rendezvous zu betreten. Ein 
				jeder aus einer anderen Motivation, ein jeder mit anderen 
				Gefühlen, aber alle auf der Suche - sei es nach der Liebe des 
				Lebens oder nach dem Abenteuer zu dritt, nach Bestätigung oder 
				auch nur nach einem Zeitvertreib. Im Café-Rendezvous erfahren 
				sie emotionale Höhen und Tiefen. Der Versuch, online Träume in 
				Erfüllung gehen zu lassen, ist genährt von der Hoffnung mit dem 
				richtigen Klick die Tür zum Glück zu öffnen. Ein Buch, das den 
				Leser in den Bann der virtuellen Welt zieht! 
				
				
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				 Lyrik Anne Spitzner
 
				
				»Schwarze Schmetterlinge« 
				  
				Die 
				große Liebe finden oder sie nur dafür halten, jemanden verlassen 
				und verlassen werden, Wut, Zorn, Leidenschaft und Eifersucht und 
				Gefühle, die ihren Anfang nehmen: 
				Und 
				dann durch das ganze Leben begleiten, weil sie immer wieder 
				aufflammt, diese Hitze – „Schwarze Schmetterlinge“ enthält 
				Liebeslyrik mitten aus der schönsten aller Welten. 
					
					
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				 Polit-Thriller Inge K. Jung
 
				
				»Das Ticken der Atomuhr« 
				  
				
				Eigentlich wollten Stefan und Pit nach dem Joggen zum 
				Bürgergespräch gegen Fracking gehen. Doch Pit wartet vergeblich, 
				von Stefan keine Spur. Weder an diesem Abend noch in den 
				nächsten Wochen taucht er auf. Wo kann er sein? Was ist 
				passiert? Spielen die Unterlagen in Stefans Garage gegen 
				geplante Probebohrungen eine Rolle? Und was bedeutet es für Pit, 
				dass jeder ihn für den letzten hält, der Stefan lebend gesehen 
				hat? Ein packender Thriller über Fracking, Korruption und 
				Geldgier. 
				
				
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				 Humoristik Marianne Terplan
 
				
				»Das Alphabet der guten Laune« 
				  
				
				Wissenswertes, Skurriles und Nonsens von A-Z 
				Die 
				Autorin, Fachfrau in Sachen Gute Laune, erzählt in humorvollen 
				Kurzgeschichten von den heiteren Momenten des lebens. Die 
				vergnügliche Lektüre bietet ein buntes Kaleidoskop für jung und 
				alt . „DAS ALPHABET DER GUTEN LAUNE“ Lädt zum schmunzeln ein! 
					
					
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		 Belletristik 
				reihe mitten im 
				leben 
		Anne Spitzner  
		»Kilo ist auch nur ein 
		Wort - Ein Diätroman« 
		  
				Sabine 
				ist mit ihrem Leben ganz zufrieden. Sie ist zwar füllig, aber 
				ihr Mann liebt sie, und nur manchmal denkt sie über ihre Figur 
				nach. Doch dann kommt der Wendepunkt: Eine gleichaltrige Frau 
				bricht vor ihren Augen zusammen. Sabine nimmt den Kampf gegen 
				die Kilos auf. Sie setzt alles daran abzunehmen - aber ihr 
				Übergewicht ist nicht so leicht loszuwerden... 
				
				
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				 Deutsche Belletristik 
				Reihe Anti-Helden 
				der Gegenwart  
				Peter Haneklaus: 
				
				»Männergetuschel« 
				  
					
					Versicherungsvertreter Hermann Meier versteht die Welt nicht 
					mehr. 52 ist er, als seine Frau Monika, eine gut verdienende 
					Immobilienmaklerin, ihn sang- und klanglos rauswirft: „Weißt 
					du, Hermann, wir sind noch in einem guten Alter, wir können 
					noch was machen, uns stehen noch viele Türen offen." „Dabei 
					habe ich alles richtig gemacht", erklärt er seinem einzigen 
					Freund Rolf im Stammcafè „La Tazza". Hermann verkraftet die 
					Trennung und will noch einmal richtig durchstarten, zurück 
					auf die freie Wildbahn. Damit beginnt eine Odyssee durch 
					Kennenlern-Portale und Fitness-, Yoga- und Italienischkurse. 
					Schon bald schlingert Hermann durch ein riesiges Meer an 
					Angeboten und stellt fest, dass Frau und Mann sich 
					voneinander entfernt haben, eigene Wege gehen: „Die sind 
					irgendwie maskuliner als wir..." 
					
					
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					 reihe 
					metropolitan Susan Müller:
 »Eine 
					Liebe in Leipzig«
   
					
					Noch immer Aufbruch, noch immer Niedergang spüren die 
					Neuankömmlinge in Leipzig – und den explosiven Kampf um 
					Freiheit. Ein Sinnbild der Liebe?  
					
					Drei junge Frauen auf der Suche: Doch können sie festhalten, 
					was ihnen ihre Verliebtheit verspricht?  
					
					Eigentlich wollen sie alle einfach jemanden, bei dem sie 
					ganz unverstellt sie selbst sein können. Aber dann kommt der 
					Tag der Abreise, und niemand weiß, welche Entscheidung die 
					richtige ist. 
					
					Ist Leipzig eine Stadt für Herzensangelegenheiten? Geeignet, 
					um große Gefühle zuzulassen? Verhelfen die romantischen 
					Plätze in und um Leipzig zu festen Beziehungen oder verliert 
					sich alles mit dem Verlassen der Stadt?  
					
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					 Krimi 
					- Schauplatz Ägypten 
					Susanne 
				Emerald 
					»Abd 
					el Kader und der Tote im Kanal«   
				Zwei 
				Leichen innerhalb weniger Tage - auf dieselbe Art getötet und an 
				derselben Stelle in dem Industrieort Mahalla-el-Kubra im 
				Nildelta aufgefunden. Dazu ein verliebter Kommissar, ein 
				Polizeichef, der von ihm erwartet, die Untersuchungsergebnisse 
				zu manipulieren und von einem Tag auf den anderen verschwindet. 
				Ägypten im völligen Umbruch: Die Zustände in der Kairoer 
				Innenstadt werden immer chaotischer und erschweren die 
				Ermittlungen erheblich. Das Land, der Täter und auch Kommissar 
				Abd el Kader selbst stehen am Ende vor einer ungewissen Zukunft. 
				Der zweite Band der Abd el Kader-Krimireihe zeichnet ein 
				authentisches Bild von Ägypten zu Beginn des „Arabischen 
				Frühlings" 
					
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				 Deutsche 
				Belletristik 
				Reihe 
				Anti-Helden der Gegenwart Markus Spiller
 »Synapsen 
				Pogo«
   
				
				2 Freunde 1 Frau 1 Maserati  
				
				Metzler ist Mitte 
				30 und es läuft überhaupt nicht. Er hat kaum eine Party 
				ausgelassen, jobbt in der Bar seines Freundes Remmi und wartet 
				auf einen Impuls, der seine Existenz mit Inhalten füllt. 
				 
				
				Irgendwas muss sich ändern ...  
				Zwei 
				Dinge tauchen auf. Zuerst Svenja, die ihm auf einer Rolltreppe 
				entgegenschwebt, an ihm vorbeigleitet und wieder verschwindet. 
				Vorerst. Dann die Maserati-Anzeige. Top-Karre, Spott-Preis. 
				Metzler und Autoexperte Remmi wittern den großen Deal. Doch 
				zuerst müssen sie die knapp 20.000 Euro für den Wagen 
				auftreiben. Aber das ist eher das kleinere Problem ... 
				
				
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				 Deutsche 
				Belletristik 
				Reihe 
				Historische Romane 
				Thomas von 
				Kienperg 
				
				
				»Blut von Albion« 
				  
				Seit über einem 
				Jahrhundert besteht die erbitterte Feindschaft zwischen den 
				beiden Geschlechtern Boisvert und Gaiforte. Beim großen Turnier 
				des Königs von England entbrennen Godefroy und Claire, der 
				verfeindeten Familien Kinder, in heftiger Liebe zueinander. 
				Eines Tages wird Claire von den Räubern des Sherwood Forest 
				entführt. Auf ihrer abenteuerlichen Suche nach der jungen Lady 
				kommen Godefroy und der Graf von Gaiforte dem Geheimnis 
				allmählich auf die Spur: diese führt nach Blacktower, der Burg 
				des Barons von Boisvert … 
				
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				 Deutsche 
				Belletristik 
				Thriller Inge K. Jung:
 »65 - Die 
				Entsorgung der Alten«
   
				
				Deutschland
				 
				in 50 Jahren: 
				Die Entsorgungsanstalten, kurz EGAs genannt, sind die letzte 
				Station der Menschen. 65 Jahre, älter darf keiner werden, dann 
				ist Schluss. Bis dahin muss er sein Leben in den Städten 
				verbringen, - außer er wäre ein Kind von „Erzeugern“. Er muss 
				systemtreu dienen und versuchen, Kinder in die Welt zu setzen, 
				um den demographischen Wandel, um die Katastrophe aufzuhalten. 
				Lars scheint 
				als 67-jähriger Single einer Verwechslung zu unterliegen: Ihm 
				ist passiert, was völlig ausgeschlossen ist; er wird durch die 
				Untergrundorganisation ‚Die Befreier’ tatsächlich aus der EGA 
				herausgeschmuggelt. Damit beginnt seine scheinbar ausweglose 
				Flucht durch den Großstadtdschungel. Er muss lernen, selbst für 
				sich einzustehen, und er muss Entscheidungen treffen, die 
				schmerzlich sind und ihn am Leben und am System zweifeln, fast 
				zerbrechen lassen. Aber so reift er endlich zu einer 
				Persönlichkeit, steht auf gegen das Regime und wird vom 
				Antihelden zum Einzelkämpfer. 
				Doch wer siegt 
				in diesem ungleichen Kampf? 
					
					
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				 Deutsche Belletristik 
				Junge Literatur 
				Spielhoff & 
				Körber 
				
				»Wer zuerst von toten Hasen spricht, verliert« 
				  
				„Ich 
				habe oft darüber nachgedacht, mir eine Katze zu kaufen, aber 
				wollte nie, dass sie mich so sieht“Stephan P. Spielhoff und Jule D. Körber schreiben Geschichten 
				über das Verschwinden und die Suche danach. Sie schreiben über 
				Menschen, die erkennen, dass alles um sie herum immer weniger 
				wird, nur sie selbst nicht. Es sind Geschichten über Wunden, die 
				nicht heilen und Geister, die nicht gehen. Und über das, was 
				bleibt: Ein Rest Hoffnung, der vielleicht an der nächsten 
				Bushaltestelle wartet.
 
				
					
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				 Deutsche Belletristik 
				Junge Literatur 
				- Vorsicht: Wien! 
				Julia Hofmann 
				»In 
				Arbeit« 
				 
				Haben Sie schon 
				einmal laut unter der Bettdecke gefurzt? Klopapier versteckt? 
				Genau gewusst, dass Sie im Unrecht sind und trotzdem Stein auf 
				Bein behauptet, wie unglaublich falsch Ihr Partner liegt? Ja? 
				Nein? Vielleicht? Nun, eigentlich müssen Sie mir das nicht 
				verraten, denn ich habe genügend eigene Stories auf Lager und 
				wenn Sie wissen wollen, was dadaeske Katzen mit Pilzen und 
				Psychoterror zu tun haben, dann treten Sie ein... die 
				Beziehungsbaustelle heißt Sie willkommen. 
				
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				 reihe 
				metropolitan (Belletristik / Unterhaltung) 
				Ein Stadtführer 
				in Romanform - Band 2: München 
				Marianne 
				Terplan:  
				»Grüß Gott, München!« 
				  
				
				Grüß 
				Gott, München! enthält Geschichten aus München – alle erzählt 
				mit Humor und Herz. Neben vielen Sehenswürdigkeiten zeigen sie 
				auch die Zuneigung und die Verbundenheit, die die Bewohner zu 
				München hegen. Evi und Christl, zwei junge Münchnerinnen, die 
				seit ihren Kindergartentagen miteinander befreundet sind, hatten 
				sich in den letzten drei Jahren nicht mehr gesehen, weil Christl 
				einen Job in Norddeutschland angenommen hatte. Nun kehrt sie 
				wieder nach München zurück und genießt die Kultur ihrer 
				Heimatstadt an Evis Seite. Zwei junge Salzburger gesellen sich 
				dazu und gemeinsam genießen sie das dolce vita à la Bavaria. 
				Auch Münchens Volksfeste, wie das Oktoberfest, der 
				Christkindlmarkt, die Faschingsbälle und die Auer Dult spielen 
				ihre Rolle. Ein amüsanter Querschnitt durch die verschiedenen 
				Bevölkerungsschichten dieser Metropole wird geboten - und dass 
				auch die Liebe nicht zu kurz kommt, gehört zu dieser 
				Wohlfühlstadt selbstverständlich dazu. 
					
					
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				 Krimi 
				- Schauplatz Ägypten 
				Susanne 
				Emerald: 
				»Abd el Kader und die Friseuse« 
				  
				Wie 
				jeden Donnerstag hofft der Kommissar Abd el Kader auch heute, 
				unbehelligt in sein Wochenende zu verschwinden. Im Laufe vieler 
				Jahre als Beamter eines maroden, autoritären Staates und als 
				unfreiwilliger Single verbringt er seine Zeit am liebsten mit 
				der Aneinanderreihung liebgewonnener Rituale.
				Ausgerechnet einer seiner tumben Hilfspolizisten führt ihn statt 
				zu den Fleischtöpfen seiner Mutter zu der Leiche einer jungen, 
				schönen Tunesierin. Schon bald führt die Spur des Mörders zu den 
				eigenen Reihen des korrupten Polizeiapparates und in den 
				boomenden Badeort Sharm-el-Sheihk am Roten Meer ...Der Roman entführt den Leser in den geheimnisvollen Alltag 
				Ägyptens kurz vor dem Arabischen Frühling.
 
					
					
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				 Deutsche Belletristik 
				Anti-Helden in 
				unserer Zeit - Vorsicht: Wien 
				Kurt Fallnbügl: 
				 
				
				»Sind Sie Österreicher?« 
				  
				
				Er 
				praktiziert nur am Wochenende, und auch das nur von Februar bis 
				Oktober. Der Winter ist für Fernreisen reserviert, unter der 
				Woche trifft man ihn in Bibliotheken.Der wohl grantigste, aber vielleicht auch philosophischste 
				Taxifahrer von Wien erzählt aus seinem Alltag.
 
				
				Im Vordergrund dieses Buches steht das Taxifahren, doch dahinter 
				verbirgt sich ein buchstäblicher Anschlag auf das postmoderne 
				Biedermeier. Im ersten Teil geht es um dreiste, saure und 
				prominente Fahrgäste, einschlägige Behörden sowie allgemein 
				menschliche Verwicklungen und Herausforderungen. Im Mittelteil 
				stehen zwei überqualifizierte Taxilenker, ein Theologe und ein 
				Atheist, am Standplatz und erörtern die offenen Fragen des 
				Lebens und Zusammenlebens. Dabei wird das heiße Eisen Religion 
				nicht mit Glacéhandschuhen angefasst (ebenso wenig ein Gott mit 
				Migrationshintergund). Das furiose Finale beschreibt einen 
				spannungsreichen und nicht untypischen Tag im Leben eines Wiener 
				Taxilenkers. 
					
					
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				 Deutsche Belletristik 
				Reihe Anti-Helden 
				der Gegenwart  
				Peter Haneklaus: 
				
				»Glam« 
				  
				
				Bowie 
				wird er genannt, aber er ist kein Held, und er hat jede Menge 
				Probleme. In seinem Job ist er überfordert, seine Freundin hat 
				ihn verlassen, und dann kommt auch noch die Nachricht, dass sein 
				Jugendfreund Uli tot ans Ufer der Ems gespült wurde. Nur Bowie 
				glaubt nicht an Selbstmord, und ausgerechnet er macht sich auf 
				die Suche nach dem Mördern. Er durchlebt noch einmal seine 
				jungen Jahre in den abgedrehten Siebzigern. Die durchtanzten 
				Nächte, die Musik, seine Helden, die Glamrocker T.Rex, Sweet und 
				Slade. Bei seinen Nachforschungen begegnen ihm viele Bekannte 
				von damals, doch Bowie muss erkennen, dass nichts bleibt, wie es 
				ist. Nie, nirgends. 
					
					
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		 reihe metropolitan 
		(Belletristik) 
				Ein Stadtführer 
				in Romanform - Band 1: Brüssel 
		Iris Kersten 
		»Treppensteigen in Brüssel« 
		  
		Treppen. Egal, ob sie ins Theater, 
				ins Restaurant führen, hinauf ins Büro oder in den ersten Stock 
				des eigenen Domizils – täglich werden sie von uns erklommen. Und 
				in jeder Stufe, jedem Schritt liegt auch ein Stück Erwartung. 
				So auch in Brüssel, wo zahlreiche 
				Expats tief in das bunte Leben der Metropole eintauchen. Dort 
				leben die Deutsche Sabine, die hofft, sich als Kinderbuchautorin 
				selbst verwirklichen zu können, die italienische Künstlerin 
				Cecilia, die versucht, ihre Ehe mit dem Regierungsbeamten Ben zu 
				retten, der depressive irische Journalist Jack, der auf der 
				Suche nach der Liebe ist oder die belgische Kellnerin Julie, die 
				sich für die Zeit kurz vor ihrer Rente den Traum von einem 
				eigenen Café erfüllen will. "Treppensteigen in Brüssel" ist ein 
				Schlüsselroman aus der europäischen Hauptstadt. 
					
					
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				 Deutsche 
				Belletristik 
				Historische 
				Romane 
				Thomas von 
				Kienperg
				
				 
				
				»Die Falkenburg« 
				  
				Majestätisch 
				blickt die Falkenburg ins Land, auf der die junge Freifrau 
				Béatrice von Teuffenbach als Herrin gebietet. Während die 
				Türkenkriege und der Spanische Erbfolgekrieg Europa erschüttern 
				und ihr Gemahl, der Graf von Welsersheimb, als Offizier des 
				Kaisers in beständiger Gefahr schwebt, nimmt die junge Edelfrau 
				ihr Schicksal tapfer in die Hand. Beide müssen mancherlei 
				Prüfungen durchwandeln, ehe ihr Leben plötzlich eine 
				gleichermaßen unerwartete wie tragische Wendung nimmt … 
					
					
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				 Gedichte 
				- mit Künstler-Illustrationen Martin Ebbertz
 »Schon der Sommer war nicht gut«
 
 In den Gedichten von Martin Ebbertz ist Sinn und Unsinn möglich, 
				und immer sind sie (trotzdem?) schön.
 
				
				Hier kann man im Reim von der Liebe lesen, aber auch von ganz 
				anderen, simplen Dingen, die uns tagtäglich begegnen. Tim Krauß ist ein junger Künstler mit vielen Talenten. Neben der 
				Malerei macht er Musik und ist als Tim Taylor in der Rap-Szene 
				bekannt. In diesem Buch illustriert er erstaunlich 
				gegenständlich die Gedichte von Martin Ebbertz.
 
					
					
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				 Hermann Henn 
				
				»Fädenzieher« 
				  
				
				Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der "Schlaraffen", 
				den mehr als 160 Jahre alten Männerbund zur Förderung von Kunst, 
				Humor und Freundschaft. Angelehnt an die Regeln des Rittertums 
				spielt man dort weltweit ein Spiel.Bei der Gründungsfeier des neuen schlaraffischen Reyches derer 
				zu "Stoyfenberch" im mittelhessischen Staufenberg, findet Ritter 
				Baba, ein Wiener Schlaraffe, einen grausamen Tod. Während dieser 
				Feierlichkeiten wird auch die Marionette Luise Ludmilla, genannt 
				LuLu, die neue Symbolfigur der Schlaraffen, gestohlen.
 Die Gießener Kriminalrätin Silke Haus und Rüdiger Bunsenberg, 
				Oberstleutnant a.D., Angehöriger des Freiwilligen 
				Polizeidienstes und als Alfalfa zu Gut-Tut Ritter bei den 
				Gießener Schlaraffen "Zu den Gyssen", ermitteln.
 
				
				
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				reihe 
					ClouAnne Spitzner, 
				Julia Bäuml (Hg.):
 »Todeszone 
				Lahn«
   
					
					Der Fluss- dunkel und tief wälzt er sich dahin... 
				 
				
				Naturgeister, Zombies, Vampire, Gespenster- oder der Horror des 
				Alltags: Viele Grauen birgt die Lahn. Autorinnen und Autoren aus 
				Mittelhessen nehmen uns mit in die finsteren Tiefen. Abgründig 
				und grauenvoll, fantastisch und subtil sind die Geschichten in 
				diesem Band. Hier lauert die Angst nicht immer an der 
				Oberfläche, sondern sickert erst allmählich hervor. Diese 
				Sammlung entstand im Rahmen der Gießener Reihe „LeseFluss“ am 
				Lahnfenster 
				Hessen. 
					
					
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